Ski- und Snowboardfreizeit 2020

Die

sauschweren

Fragen zur Skifreizeit

Liebe Eltern,

die "sauschweren Fragen zur Skifreizeit" sind als Möglichkeit für Sie und Ihre Kinder gedacht, zu Hause zu arbeiten. Die Fragen sind vom Schwerpunkt her in den Bereichen Mathematik und Deutsch angesiedelt und mit einer Selbstkontrollmöglichkeit ausgestattet.

Klicken Sie auf die Buttons und Symbole und Sie bekommen angezeigt, ob die Antwort richtig oder falsch war.

Lesen Sie Ihrem Kind ggfs. die Texte vor bzw. die Sätze, auf die sich die Fragen beziehen und lassen Sie dann nach Möglichkeit Ihr Kind die Antwort suchen...

 

Die Busfahrt

Im Gegensatz zur Freizeit vor zwei Jahren diesmal wesentlich entspannter: Die Fahrt. Statt 13 Stunden pro Strecke waren wir jeweils nur ca. sechs Stunden lang unterwegs. Entspannter auch, weil wir diesmal in zwei Kleinbussen unterwegs waren - keine Fahrt mehr im Doppelstockbus.

Und auch die Orientierung war ganz einfach: Immer der "gelben Banane" hinter fahren. So hat Etienne zumindest den gelben Bus der Helen-Keler-Schule getauft. Die Wartbergschule leider keinen eigenen Bus hat, mussten wir uns einen leihen: Unser Bus war schwarz.

 


Im Hotel

Das Haus, das "Aktiv-Hotel-Aschau", hat uns sehr gut gefallen! Sehr nettes Personal, saubere und große Zimmer, Aufenthalts- und Beschäftigungsmöglichkeiten für die Schüler/-innen, inklusive Abendprogramm:

  • Kino, Billard, Tischtennis,
  • Lagerfeuer mit Kinderpunsch,
  • Disko.

Und es gab W-Lan. Aber: Abends wurden die Handys eingesammelt...

 

Die Fragen

zum Hotel


Die Ausrüstung

Noch am Abend des Anreisetags musste die Ausrüstung ausgeliehen werden - zum Glück im Haus, denn alle waren schon wirklich müde. Und man braucht ja schon ein paar Sachen...

 


1.Tag: Skigebiet Sachrang

Der Schnee, ja, den braucht man schon für so eine Freizeit. Zunächst haben wir ihn im nahegelegenen Skigebiet "Sachrang" gesucht - dort lag leider nur noch sehr wenig. Dennoch war der Schneerest auf der Anfängerpiste grade noch ausreichend für uns. Die Sonne schien, wir konnten in der Hütte neben der Piste Mittagspause machen und der Schnee war schön weich und nicht zu schnell...

 


2. Tag: Skigebiet Steinplatte - Winklmoosalm

Am zweiten Tag sind wir dann ins eine Stunde entfernt gelegene Skigebiet Steinplatte gefahren. Unsere Piste lag auf der Winklmoos-Alm. Die Alm war nicht mit dem Bus zu erreichen, sondern mit der Gondel. 

Nach eine Viertelstunde Fahrt sind wir schließlich auf der Alm angekommen. Dort konnten wir die Anfängerpiste der Skischule benutzen - leider ohne Lift oder Förderband. Bedeutet: Hochlaufen, puh!

Warm wurde uns aber auch schon durch die Aufwärmspiele - ja, wenn Sie sich fragen, warum da so viele Schüler/-innen aufeinander gestapelt im Schnee liegen: Das Spiel heißt "Big-Mac"...

 


3. Tag: Schwimmbad in Priem

"Am dritten Skitag passieren die meistern Unfälle" - so heißt es zumindest. Zudem: Regen und Wind passten zum Vorhaben, den Tag nicht auf der Piste zu verbringen. Stattdessen: Ausflug nach Prien iins Schwimmbad. Wobei: Schwimmbad ist untertrieben - das "Prinavera" ist ein Erlebnisbad mit 34°C warmem Außenbecken, Strömungsbecken und Whirlpool. Aber vor allem: Mit einer 70 Meter langen Röhrenrutsche mit Zeitmessung!

Anschließend Eisessen in Aschau und obwohl nicht auf der Piste - es war ein wirklich schöner Tag!

 


4. Tag: Winklmossalm - Blaue Piste

Den vierten Tag unserer Reise haben wir wieder auf der Winklmossalm verbracht. Diesmal konnten jedoch schon einige Schüler/-innen zum ersten Mal auf die Piste - die blaue Piste war seeehr flach und von daher ideal für uns. Komfortabel auch: Der Sessellift. Einfacher zu fahren als ein Anker- oder Tellerlift...

 


5. Tag: Das Abschlussrennen

Am letzten Skitag dann das große Abschlussrennen: Den Übungshang hinunter bis ins Ziel.

 


Die Teilnehmer/-innen

Schön war's! 

PS: Und Corona hat uns nicht erwischt...